Grenzgänge klärt über Christfluenzer*innen auf

Grenzgänge klärt über Christfluenzer*innen auf

Grenzgänge klärt über Christfluenzer*innen auf

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Grenzgänge klärt über Christfluenzer*innen auf

Christfluenzer*innen werden in den sozialen Medien für die Kirchen zunehmend problematisch. Lifestyle-, Lebens- und Glaubenstipps verbinden sie mit politischen Positionierungen, die sich bei Themen wie Gender oder Abtreibung mit Positionen der Neuen Rechten überschneiden. Die christlichen Influencer*innen nutzen die Plattformen Instagram oder TikTok und haben eine junge Zielgruppe. Ihre oftmals radikale Interpretation des Christseins wird dabei als besonders authentisch wahrgenommen. 

Das interreligiöse Netzwerk Grenzgänge widmet sich am 17. September, um 19 Uhr dieser neuen Entwicklung in ihrer Reihe Extreme Zeiten. Dr. Daniel Rudolphi, als Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, beschreibt, wie bei Christfluenzer*innen christliche und rechte Positionen verwoben werden. Kirchen und Gemeinden zeigt er Handlungsmöglichkeiten. 

Veranstalter der Reihe Extreme Zeiten ist das interreligiöse Netzwerk Grenzgänge. Neben der Evangelischen Akademie zu Berlin gehören ihm die Alhambra Gesellschaft e.V., der Evangelische Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg, das Berliner Missionswerk sowie die Apostel-Paulus-Kirchengemeinde Schöneberg an.   

17.9.2025, 19 Uhr, Online   
Informationen und Anmeldung:
Christfluencer in den sozialen Medien

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